Hier ist die Inside Story auf, was es für eine Uhr dauert, um das "Swiss Made" -Label zu verdienen

Ein genauer Blick auf Uhren Zifferblätter heute zeigt eine Menge. Manche tragen ihr Herkunftsland wie ein Ehrenzeichen - mit Labels wie "Swiss" oder "Swiss Made". Manchmal können diese Etiketten jedoch irreführend sein. Genau das, was regelt, ob eine Uhr die Worte "Swiss Made" tragen kann, ist seit Jahren in der Schweiz viel diskutiert worden.
Zugegeben, am höchsten Ende des Luxus-Spektrums, wo die meisten Marken sind vollständig integriert Swiss Manufactures, das Konzept der Swiss Made lässt nichts auf Interpretation oder Nuance. Die meisten dieser Hersteller machen jede Komponente im Haus oder vertrauen auf nahe gelegene Spezialisten für Teile (wie Spiralfeder), dass sie möglicherweise nicht in der Lage zu produzieren.
Doch auf dem erschwinglicheren Niveau, wo Uhrenmarken Komponenten von einem Ort kaufen, Bewegungen an einem anderen Ort zusammenbauen, Armbänder, Koffer usw. an anderen Orten kaufen und schließlich die gesamte Uhr zusammenbauen können - viele Variablen kommen ins Spiel . Seien wir ehrlich, in der heutigen globalen Wirtschaft, viele Produkte, die wir glauben, werden lokal hergestellt werden oft in China, Taiwan, Japan, Hongkong und anderen Ländern produziert. Während das für ein Telefon, ein Computer, ein Motorrad oder ein Auto gut sein kann, ist es nicht unbedingt für feine Uhrmacherei akzeptabel.
Zugegeben, nicht alle Kunden Pflege, wo eine Uhr gemacht wird; Nicht alle Kunden wollen oder brauchen eine Uhr in der Schweiz gemacht. Auch viele große Uhren werden außerhalb der Schweiz hergestellt. Allerdings sind Uhren in der Schweiz in der Regel mehr geschätzt und im Allgemeinen ein Label Swiss Made in ein Markenzeichen der Qualität übersetzt.
Die Worte "Swiss Made" sind geschützte Marken für die Uhrenindustrie und werden vom Schweizerischen Uhrenbund verteidigt. Swiss Made ist eine Uhr, die eine Bewegung enthält (Teile, Montage, Inspektion) in der Schweiz und in der Schweiz aufbewahrt werden muss. Darüber hinaus muss der Hersteller die Endkontrollen in der Schweiz durchführen. Eine Bewegung gilt als Schweizer, wenn sie in der Schweiz zusammengebaut, vom Hersteller in der Schweiz geprüft wird und die Bestandteile der schweizerischen Herstellung mindestens 50 Prozent des Wertes der Bewegung selbst umfassen.
Für den Verbraucher bieten diese sehr strengen Richtlinien Schutz gegen kleinere Standards und fungieren als Qualitätssiegel. Es sollte jedoch beachtet werden, dass viele erschwingliche Schweizer Marken Quellbewegungskomponenten, Gehäuse und sogar Armbänder aus Japan und Hongkong herstellen, und mehrere haben sogar eigene Gesellschaften im Ausland gegründet, um diese Teile nicht nur an die Schweizer Geschwister zu liefern, sondern auch Um ihre Qualität zu gewährleisten. Damit sind diese Marken in der Lage, den Verkaufspreis von Swiss Made Uhren in Schach zu halten - und dies zu erschwinglichen, hochwertigen mehr sehen rolex replika und rolex submariner Schweizer Uhren.